Unweit von Santa Marta erstreckt sich an der Küste der Nationalpark Tayrona. Eine 2-Tagestour führt uns über Urwaldstege in eine fantastische Landschaft.
Hier berühren sich der ursprüngliche Urwald und die Küste.
Die Tierwelt ist mannigfaltig, doch wir bekommen nur Affen, Wildschweine, Vögel, Insekten und diese hübsche Eidechse zu Gesicht.
Schon am ersten Tag ergeben sich Blicke auf Sandstrände, die jedoch der Brandung wegen nicht zum Baden geeignet sind.
Zimmergroße Granitblöcke, manchmal aufeinander getürmt oder auch gespalten, prägen die Küste.
Einige Badestrände erstrecken sich zwischen diesen faszinierenden Granitfelsen.
Wir nächtigen abermals in einer Hängematte und erleben so die tolle Küste auch im Morgengrauen.
Unser Badestrand heißt Piscina, denn ein Kranz aus Korallenstöcken und Granitblöcken schützt ihn vor den hohen Wellengängen.
Also passt das bestens für geruhsames Schwimmen.
Krabben huschen über Granitfelsen, im Sand entdecken wir glitzerndes Katzengold.
Unser Traumstrand Piscina war schon den Tayronas, die diese Gegend vor 1000 Jahren bevölkerten, eine heilige Stätte.
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